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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Frankfurt: Atelierkurse im Städel Museum
Im September lädt das Städel Kinder und Erwachsene dazu ein, bei spannenden Atelierkursen die Theorie in der Praxis zu erproben: In dem Workshop "Orangen und Zitronen" können Kinder von 6 bis 9 Jahren die mediterranen Stillleben der Künstlerfreunde Matisse und Bonnard entdecken und selbst mit Pinsel und Acrylfarbe kreativ werden. Erwachsene erlernen in dem Fotografieworkshop "Das Motiv im Fokus" die Grundlagen der digitalen Fotografie und erfahren Näheres zu Bildaufbau, Belichtungszeiten und Motivauswahl.
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Ausstellungstipp: Picasso und die Frauen
Kunsthalle Messmer, Riegel a.K.
bis 12. November 2017

Anlässlich ihrer 25. Ausstellung widmet sich die kunsthalle messmer dem Leben und Werk eines der bedeutendsten Künstler der Moderne: Pablo Picasso.

Wie ein roter Faden ziehen sich die Darstellungen der Ehefrauen und Geliebten im Leben des Malers durch sein künstlerisches Werk. Die stilistische Entwicklung seiner Malerei sowie die sich wandelnde Beziehung zu seinen Frauen spiegelt die Ausstellung in der kunsthalle messmer eindrücklich wieder. Sie umfasst mehr als 120 Arbeiten Picassos aus bedeutenden Museen und Privatsammlungen und vermittelt in einzigartiger Weise, über das künstlerische Schaffen des Malers hinaus, nie dagewesene Einblicke in die Werke der Frauen um Picasso.
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50 Jahre Städtepartnerschaft Freiburg-Padua
Ausstellung von Bruno Gorlato aus Padua in der Sparkasse
Freiburg, Meckelhalle, von 22. August bis 8. September

Im Rahmen des 50jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft
Freiburg- Padua präsentieren die beiden Städte von 22. August
bis 8. September eine Auswahl an Werken von Bruno Gorlato in
der Sparkasse Freiburg. Für die Ausstellung mit dem Titel „Un‘
antica commedia – Eine alt vertraute Erzählung“ hat sich auch
die Gesellschaft zur Förderung der Städtepartnerschaften Freiburgs
e.V. engagiert. Die Freiburger Künstlerin Maria Christina
Tangorra hat die Arbeiten für die Ausstellung in der Sparkasse
gemeinsam mit Bruno Gorlato in Padua ausgewählt und stellt die
Raumkonzeption der Ausstellung zusammen.

Bruno Gorlato ist 1940 in Padua geboren und lebt und arbeitet
noch heute in seiner Heimatstadt. Dem Abschluss eines Kunststudiums
in Venedig 1958 folgte ein Studium für Architektur. Die
Beschäftigung mit der Planung von Gebäuden und Städtestrukturen
hat die Werke von Bruno Gorlato lebenslang bedeutend geprägt.

Am Mittwoch, 6. September, findet um 19 Uhr eine Finissage
statt, bei der Prof. Giuliano Pisani, früherer Kulturdezernent der
Stadt Padua (2009-2014), einen Vortrag zum Werk von Bruno
Gorlato hält. Das Ensemble der Musikschule Freiburg wird bei
der Veranstaltung für den musikalischen Rahmen sorgen.
 
 

 
Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 14. bis 20. August
Kunstpause
Über das Augustinermuseum zur NS-Zeit spricht Peter
Kalchthaler bei einer Kurzführung am Mittwoch, 16. August, um
12.30 Uhr in der Ausstellung „Nationalsozialismus in Freiburg“ im
Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet
den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Steckenpferd Kunst
In der Reihe „Steckenpferd Kunst“ erläutern Freiburgerinnen und
Freiburger einzelne Werke des Augustinermuseums am
Augustinerplatz. Am Sonntag, 20. August, um 11 Uhr widmet
sich Wolfgang Huller dem Thema „Debussy und Ravel spielen
für Welte Mignon“. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt
von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Familienführung: Sind wir noch Freunde?
Um Freundschaft und Ausgrenzung zur NS-Zeit und heute dreht
sich eine Familienführung im Augustinermuseum am
Augustinerplatz. Sie führt am Sonntag, 20. August, um 14 Uhr
durch die Ausstellung „Nationalsozialismus in Freiburg“. Die
Teilnahme kostet 2 Euro, für Erwachsene kommt der
Museumseintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro, dazu.

Greiffenegg und Ramberg
Eine Führung durch die Schau „Greiffenegg und Ramberg“ findet
am Samstag, 19. August, um 15 Uhr im Haus der Graphischen
2
Sammlung, Salzstraße 32, statt. Wer teilnehmen möchte, zahlt 2
Euro; dazu kommt der Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Kunsteinkehr
Eine Kurzführung im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a,
dreht sich am Donnerstag, 17. August, um 12.30 Uhr um das
Werk „DÉFILÉ“ von AES+F. Es ist in der aktuellen Ausstellung
„Gutes Sterben – Falscher Tod“ zu sehen. Die Teilnahme kostet
den Museumseintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Dialog: Gutes Sterben – Falscher Tod
Die Reihe „STEP IN“ lädt wieder zum Dialog zwischen
unterschiedlichen Fachgebieten ins Museum für Neue Kunst,
Marienstraße 10a, ein: Am Donnerstag, 17. August, um 16.30
Uhr widmet sich die Bestatterin und Heilpraktikerin Dorothea
Klaer einem ausgewählten Werk der Ausstellung „Gutes Sterben
– Falscher Tod“. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von
7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Führung: Gutes Sterben – Falscher Tod
Eine öffentliche Führung durch die aktuelle Sonderausstellung
„Gutes Sterben – Falscher Tod“ findet am Sonntag, 20. August,
um 15 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt.
Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der Museumseintritt
von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Freiburger Kurzgeschichten
Um den Stammbaum der Zähringer dreht sich eine Kurzführung
im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, am Freitag,
18. August, um 12.30 Uhr. Die Teilnahme kostet den regulären
Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Archäologischer Kulturgenuss
Eine Kurzführung durch die Ausstellung „Eisen – Macht –
Reichtum“ steht am Mittwoch, 16. August, um 12.30 Uhr im
Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, auf
dem Programm. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von
4 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Eisen – Macht – Reichtum
Eine Führung durch die Ausstellung „Eisen – Macht – Reichtum“
im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5,
findet am Sonntag, 20. August, um 12 Uhr statt. Die Teilnahme
kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 4 Euro, ermäßigt 3
Euro.
 
 

 
Karlsruhe: Blick auf "Heimaten"
Führung im Stadtmuseum durch Sonderausstellung am 13. August

Im Stadtmuseum führt Helene Seifert am Sonntag, 13. August, um 15 Uhr durch den dortigen Teil der Doppelschau "Karlsruher Heimaten". Der Rundgang ist kostenlos. Das Kombiticket für beide Ausstellungen (auch im Pfinzgaumuseum) kostet vier, ermäßigt zwei Euro. Bei freiem Eintritt ist die Schau mittwochs von 10 bis 18 Uhr im Pfinzgaumuseum und freitags von 10 bis 18 Uhr im Stadtmuseum zu sehen.
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Karlsruhe: Heimatbewusstsein im Elsass nach der Regionalreform
Präsident des elsässischen Kulturzentrums Straßburg hält Vortrag im Stadtmuseum

Im Rahmen der Heimattage spricht Jean-Marie Woehrling, Präsident des elsässischen Kulturzentrums Straßburg, am Donnerstag, 17. August, um 18 Uhr im Stadtmuseum im Prinz Max-Palais über das Thema "Heimatbewusstsein im Elsass am historischen Wendepunkt - die Herausforderung durch die französische Regionalreform".

Seit dieser Reform im Jahr 2015 ist das Elsass nur noch Teil der Großregion "Grand-Est" und hat seine eigene institutionelle Organisationsform verloren. Befürchtet werden der Verzicht auf die eigene Sprache, das Vergessen der eigenen Geschichte sowie die Preisgabe elsässischer Kultur. Dagegen steht der grenzüberschreitende Arbeitsmarkt, der Jugendliche motiviert, doch noch oder wieder Deutsch zu lernen.

Der Eintritt zu dem Abend innerhalb der Vortragsreihe "Heimat in Bewegung - Heimatbewusstsein in Baden im Zeitalter von Mobilität und Migration" ist frei. Veranstalter sind der Landesverein Badische Heimat und die Landesvereinigung Baden in Europa sowie das Stadtmuseum.
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Freiburg: LandArt – Kunst am Fluss
Die Dreisam wird zum Kunstaltelier

Bachpaten treffen Ferienpass: Beim Ferienpass bieten die Bachpaten Freiburg Kindern und Jugendlichen an, zu Künstlerinnen und Künstlern an der Dreisam zu werden. Hier soll LandArt, Kunst in und mit der Natur, im Sinne des schottischem Künstlers Andy Goldsworthy gemacht werden.

Welche Materialien schwimmen, welche nicht? Wer baut die längste Wasserschlange? Das riesige Dreisam-Monster: wer kennt es schon? Licht und Schatten, damit lässt sich spielen? Welche Materialvielfalt bietet die Dreisam? Diesen und anderen Fragen sollen die Teilnehmenden auf die Spur gehen.

Aber als Kunstschaffende werden die Teilnehmenden den Lebensraum Wasser einmal auf eine etwas andere Art erforschen. Sie sollen Werke aus Materialien schaffen, die an der Dreisam zu finden sind. Die Werkzeuge sind die eigenen Hände und einfache Hilfsmittel wie Schnüre, Handbohrer und Scheren. LandArt-Kunstwerke bleiben per Definition vor Ort und sind dem Einfluss von Wind und Wetter ausgesetzt. Nach Hause kommen die eigenen Werke nur via Fotos.

Der Umweltbus „Wasserfloh“ des Fördervereins Bachpatenschaften e.V. ist auch mit dabei. Er bringt Mikroskope, Kescher und anders mit, um einen Blick unter die Wasseroberfläche zu werfen. Denn auch bei den Gewässerlebewesen sind wahre Baukünstler am Werk!

Informationen zu weiteren Ferienpassterminen der Bachpaten Freiburg bekommen Sie über das Bachpatenbüro im Garten- und Tiefbauamt, bachpaten@stadt.freiburg. de, Tel.: 0761 / 201-4456 oder über www.ferienpass.freiburg.de
 
 

 
Wechselausstellung "Oh Yeah! Popmusik in Deutschland"

Museum für Kommunikation, Frankfurt am Main

Oh Yeah! Popmusik ist überall und jeder hört sie: Sie tönt aus dem Radio, untermalt Filme, begleitet uns beim Einkaufen und bringt uns in der Disko in Bewegung. Doch sie ist mehr als das. Sie erinnert uns an den ersten Kuss und die große Liebe, an den Mauerfall oder die letzte Fußball-WM. Sie spiegelt das Lebensgefühl von Generationen wieder, stiftet Identität und befindet sich im stetigen Wandel.
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